Manchmal kommt es vor, dass man ein spezielles Meta Value braucht und es auslesen will. Wie macht man das? Es gibt ja kein spezielles getElementByMetaName oder getElementByMetaProperty. Bis jetzt! Den wir erstellen uns die Funktion mal selbst. Getreu dem Motto: „Ist das Mädel noch so lieb, Handbetrieb bleibt Handbetrieb!“.
Ich stelle Euch drei Varainten vor:
function getMetaContentByName(selector, key) {
if(selector.length == 0) {console.error(“expect two Property. Given nothing or one!“);return false;}
if(key.length == 0) {console.error(“expect Property. Given one!“);return false;}
metas = document.getElementsByTagName("meta")
for (let i = 0; i<t.length;i++) {
if (t[i].getAttribute(selector) == key)
{
return t[i].getAttribute("content");
break;
}
console.log(i);
}
}
Oder
function getMetaContentByName(selector, key) {
let metas = document.getElementsByTagName("meta")
// convert HTMLCollection to an Array
let _array = Array.from(metas);
let _result = t1.filter(function(meta) {
if(meta.getAttribute(selector)) {
if (meta.getAttribute(selector) == key) {
return meta;
}
});
return _result.length >0 ? _result[0].getAttribute("content") : null;
}
Folgendes Szenario. Ihr habt einen Kunden der noch keine Entwicklungsumgebung für sein Projekt gebaut hat und alle Änderungen seit dem er sein Projekt – in diesem Fall war es ein Shopware Shop – am Livesystem vollzieht. WHHHAAAAATTTTTTTTT!?!? Richtig gelesen – und solche Kunden gibt es viele. Und an dieser Stelle mache ich dem Kunden auch keinen Vorwurf. Jedenfalls wird es hier meine Aufgabe sein, dass ganze mit Kollegen eine anständige Entwicklungsumgebung zu bauen. Aber zurück zur Aufgabenstellung. Erster Tag und ich habe noch nicht meine IDE auf Remote gestellt, da springt mir der erste Bug entgegen. Den mache ich sofort über die Shell. Ein Formular ist Fehlerhaft und ihr möchtet es über SSH rasch fixen. Wie finde ich die Templatedatei wo dieses Formular enthaten ist. Wie ihr vermutet, gibt es auch keine Dokumentation. Wir nutzen die Formular ID (<form id=“buggy-form“ method=“POST“ …>) und suchen mit dem Konsolenprogramm grep.
grep -ril "buggy-form" .
SchuwpsDieWups – und wir erhalten den Pfad zur Datei.
Beim aktuellen Kunden aus der Schweiz, werden die Postleitzahlen über eine CSV geladen und in ein Array gesteckt. Kann man machen aber was nicht geht, dass das CSV über 1000 Dubletten enthält. Also 1000,1000,1000,1000,1000,1000,1001,1001,1002 und so weiter. Meine erste Amtshandlung war die Bereinigung der Dubletten. Dafür habe ich folgendes JS Script geschrieben.
function readCSVFile(file)
{
var raw = new XMLHttpRequest();
rawText.open("GET", file, true);
rawText.onreadystatechange = function ()
{
if(rawText.readyState === 4)
{
if(rawText.status === 200 || rawText.status == 0)
{
let string = rawText.responseText;
let _arr = string.split(",");
let arr = eliminateDuplicates(_arr);
console.log(“string“, arr.toString());
}
}
}
rawText.send(null);
}
function eliminateDuplicates(arr) {
let i,
len = arr.length,
out = [],
obj = {};
for (i = 0; i < len; i++) {
obj[arr[i]] = 0;
}
for (i in obj) {
out.push(i);
}
return out;
}
let csvFile = “dublettenDatei.csv“
readCSVFile(csvFile)
Die Ausgabe habe ich dann in die Konsole geschrieben und somit konnte ich es einfach kopieren um es in die neue CSV Datei dublettenFreieDatei.csv zu kopieren.
Juhu – Der nächste Film mit 6 Gigabyte und gleich kommt noch die coole Serie. So läppern sich die Gigabytes auf Gigabytes auf der Festplatte und so weiter. Eine Festplatte ist nun mal endlich und daher kommen die Speicher Probleme ganz von alleine. Wer Filme mag und sie gerne auf der Festplatte zum Abruf bereit hält wird wahrscheinlich das Problem kennen. Schnell wird die Filmleidenschaft zu einem wahrem Speicherfresser. Externe Monsterfestplatten oder hochgerüstete Homeserver sind eine valide Lösung. Allerdings hat sich was die Videokompremierung angeht, einiges getan. So kann man durchaus Videos mit kaum spürbaren Verlust kompremieren.
Dafür gibt es einige Videoconverter am Markt. Einige kosten sogar. Aber im Grunde bauen die meisten Programme mit Oberfläche auf dem Konsolenprogramm ffmpeg auf und sind eigentlich nur eine UI für ffmpeg. Und die gängigsten Sachen kann man eigentlich ganz schnell über die Kommandozeile erledigen.
Ich zeig dir wie Du aus einem 2,6 Gigabyte MP4 Film einen ca. 1 GB MP4 Film machst ohne großartigen Qualitätsverlust.
Wir brauchen das Konsolenprogramm ffmpeg. Checkt mal über eure CLI ob es bei Euch drauf ist.
Mit:
type ffmpeg
// oder
which ffmpeg
// output
/usr/bin/ffmpeg
Eine recht stabile Konvertierung hast du mit folgendem Codec und Bitrate:
Ffmpeg ist ein wirklich sehr großes und mächtiges Werkzeug und wenn dich das Thema reizt, rate ich Dir die Dokumentation von ffmpeg anzuschauen. Es gibt auch gute Videos dazu. Wer im Bereich Videobearbeitung unterwegs ist und überlegt auf Linux / Ubuntu zu wechseln empfehle ich Cinelerra oder OpenShot als Videobearbeitungsprogramme. Eventuell kommt dazu hier noch eine Programmvorstellung.
Chef kommt rein und ruft! Moin Mädels! Lasst mal kurz ne Map erstellen, wo wir unser Office mit so einem Marker markieren! Ihr wisst schon. Damit die Kunden sehen, wo wir unser Büro haben. Ich: Klar gib mir 30 Minuten und die Koordinaten vom Büro. Ah ja und den Zoomlevel und natürlich welches Mapdesign . Chef: Ja Ja mach mal, muss bloß schick sein! Chef grinst und geht.
Man nehme ein Standard HTML Gerüst und lade von einem CDN die Leaflet Bibliothek samt CSS Style. Also das kommt in den Header (zwischen head und /head ;-)).
Da Chefi nichts gesagt hast, ziehe ich die Karte auf Fullscreen indem ich den Style für #map mit {position:absolute; top: 0; bottom: 0; left: 0; right:0;} definiere und zwar auch im Header.
Im Body setze ich ein Div Container der die Map anzeigen soll.
<div id="map"></div>
nun noch ein Script. Mit diesem Script initialisieren wir die Map und setzen die Koordinaten des Büros. Das Script setzen wir vor dem schließendem Body Tag.
Ihr möchtet in eurem Laravel Projekt mit Sass oder Less oder PostCss arbeiten. Kein Problem, dass Zauberwort heißt: Laravel Mix. Geht zuerst in euer Root Verzeichnis eures Laravel Projektes. Dort schauen wir uns die webpack.mix.js mal an.
Das sagt uns dass wir unsere Sass Dateien alle in den Ordner resource/sass/ packen sollen. Eine Sass Datei ist dort bereits und zwar die app.scss. Danach wird der Zielordner angegeben. Dieser ist public/css. Dort werden dann alle kompilierten Style Dateien kopiert. In diesem Fall dann app.css. Nun möchten wir eine weitere Styledatei names customstyles.css hinzufügen. Mit folgenden Schritten wird das gemacht:
1. Im webpack.mix.js erweitern wir den mix.js um: .sass(‘resources/sass/customstyles.scss’, ‘public/css’); Also:
Vielleicht kennt ihr das? Im Januar hat man sich die neuste Laravel Version gezogen. Etwas rumgespielt und die neuen Feautures getestet. Dann eine zeitlang nichts, weil man ein anderes Projekt hat. Im September des selben Jahres installiert man dann Laravel. Wie immer mit Hilfe des Composers und Bang! Wieso startet das teil nicht und wieso wirft der mir jetzt eine dicke Exeption nach der Anderen.
Wahrscheinlich habt ihr, so wie ich auch, Laravel über den Composer wie folgt geladen:
Hier zieht sich der Composer stets die letzte Version. In meinem Fall war es Larvel 8. Was ich eigentlich gar nicht vor hatte. Und Laravel 8 war so neu, dass ich auch noch nicht wusste, dass Laravel 8 draußen ist. Stackoverflow hatte bisher nur eine Frage zu dieser Exception und diese war nur wenige Stunden alt.
Wollt ihr nun eine spezielle Laravel Version installieren, dann:
Wer einige PNG Grafiken hat die er über die Kommandozeile in ein PDF wandeln will, benötigt dafür das mächtige Bildkonvertierungsprogramm convert. Convert ist Standardmäßig auf Ubuntu vorinstalliert. Allerdings muss man hier eins beachten. Convert nutzt für das konvertieren von Bildern, Grafiken zu einem PDF Ghostscript. Ghostscript hatte aber vor Jahren eine große Sicherheitslücke und convert hat darauf hin das Umwandeln von PDFs blockiert. Diese Ghostscript Sicherheitslücke wurde aber bereits seit der Version 9.24 geschlossen. Aber dennoch blockiert convert das Umwandeln von PDFs. Man kann diese Sicherheitsregel aufheben indem man in der ImageMagick-6/policy.xml folgende Zeile auskommentiert:
Wer möchte kann hier auch ein BashScript schreiben (welches die policy umbenennt und nach erfolgreicher Konvertierung wieder zurückbenennt) und es mit einem Alias ansteuern.
Nun können wir mit:
convert *.png alle.png-dateien.pdf
umwandeln. Oder nur eine einzelnde Datei mit:
convert Grafik.png grafik.pdf
Wer die Policy nicht kurzeitig deaktiviert erhält diese Fehlermeldung:
convert-im6.q16: not authorized `Grafik.pdf' @ error/constitute.c/WriteImage/1037.
Um schnell und einfach mehrere PDF Dokumente zu einem Dokument zu verschmelzen braucht man nicht viel. Eigentlich nur die Kommandozeile. Dort steuern wir das Ghostscript an um aus mehreren PDF Dokumenten ein PDF zu erstellen. Ghostscript ist Bestandteil des Druckservers CUPS und sollte somit vorinstalliert sein. Checkt es einfach mit gs -help. Falls Ghostscript nicht gefunden wird, dann installiert es rasch manuell mit:
sudo apt install ghostscript
Anwendungsbeispiel:
Ihr möchtet alle Betriebskostenabrechnungen der letzten 3 Jahre zu einem Dokument zusammenfügen. Geht zu dem Ordner wo ihr alle Betriebskostenabrechnungen aufbewahrt. Gebt dann ein:
HTTPS ist eine verschlüsselte Variante des HTTP ( Hypertext Transfer Protocols) und bedeutet, dass alle Daten zwischen dem Browser (Client) und dem Webserver verschlüsselt übertragen werden. Also eine sichere Verbindung. Zusätzlich wird überprüft, ob die Kommunikation zwischen Server und Client die richtige ist und sich kein anderer dazwischen gedrängelt hat. Dafür gibt es die Zertifkate.
Bei einem HTTPS Request vom Client an der Server sendet der Server sein Zertifkat gleich mit. Der Client und in diesem Fall der Browser checkt selbstständig in seiner Zertifkate Whitelist, ob das Zertifkate trusty ist. Genau genommen, wird überprüft, ob die Zertifzierungsstelle vertrauenswürdig ist. Falls dies nicht der Fall ist, kommt dann vom Browser eine Meldung wie diese:
Bei einer erfolgreichen Zertifkatsüberprüfung, wird ein temporärer Public Key an den Server zurückgeschickt. Mit dem Key werden die folgenden Datenströme der Sitzung verschlüsselt.
Schritt 1: Wir bauen ein eigenes OpenSSL Zertifikat
Jetzt musst Du einige Fragen beantworten, die für die Zertifikatsausstellung benötigt werden. Gleich gehe ich noch darauf ein.
Was bedeutet der opensssl Command im einzelnen?
openssl: Das startet das Programm OpenSSL über die Kommandozeile. Mit diesem Tool kannst du Zertifikate anlegen und bearbeiten. Es können mehrere Parameter mitgegeben werden. Folgende Parameter aus dem obigen Command nun im Detail:
req: Mit diesem Befehl gibt man an, dass man ein spezielles Zertifizierungsformat nutzen möchten. In unserem Fall den ITU-Standard X.509. Das man jetzt im folgenden gleich näher mit Parameter spezifiziert
–x509: Das gewünschte Format welches man nutzen möchte zum erstellen des digitalen Zertifikats. x509 ist auch als ISO/IEC 9594-8 bekannt.
–nodes: Dadurch wird OpenSSL angewiesen, unser Zertifikat nicht mit einem Passwort zu sichern und einfach zu überspringen. Wir brauchen das in unserem bestimmten Fall hier nicht. Ansonsten müssten wir jedes mal beim Serverneustart das Passwort für dieses Zertifikat eingeben.
-days 365: Mit -days setzt man die Dauer in Tagen des Zertifikats fest. In unserem Fall ein Jahr (365 Tage).
-newkey rsa:2048: Damit wird festgelegt, dass wir gleichzeitig ein neues Zertifikat und einen neuen Schlüssel generieren wollen. Ein sogenanntes Schlüsselpaar. Der Schlüssel ist zum signieren des Zertifikats erforderlich. Da wir diesen noch nicht nicht erstellt haben, machen wir das nun gleichzeitig. Mit rsa:2048 weist man an, mit RSA und 2048 Bit zu verschlüsseln.
-keyout: Damit wird OpenSSL mitgeteilt, wohin die erzeugte Datei mit dem privaten Schlüssel, hinterlegt werden soll.
-out: Damit weisen wir OpenSSL an, wo er das Zertifkat speichern soll.
Der obige Command mit diesen Optionen, erzeugt uns einen Schlüssel und das dazugehörige Zertifkat. Es werden uns einige Fragen zu unserem Server gestellt. Die Antworten werden in das Zertifikat hinterlegt.
Country Name (2 letter code) [AU]:DE
State or Province Name (full name) [Some-State]:NRW
Locality Name (eg, city) []:Olsberg
Organization Name (eg, company) [Internet Widgits Pty Ltd]:SeoTheater.de
Organizational Unit Name (eg, section) []:SeoTheater.de
Common Name (e.g. server FQDN or YOUR name) []:
Email Address []:admin@deine_domain.de
Beiden Dateien (Schlüssel und Zertifikat) werden in den entsprechenden Unterverzeichnissen unter /etc/ssl abgelegt.
2. Schritt: Apache zur SSL Nutzung konfigurieren
Wir werden einige Anpassungen an unserer Konfiguration vornehmen:
Wir werden ein Konfigurations-Snippet erstellen, um die Standard-SSL-Einstellungen festzulegen.
Wir werden die standard SSL-Apache-Virtual-Host-Datei so modifizieren, dass sie auf unser neues selbstgenerierten SSL-Zertifikate verweist.
(Optinal) Wir werden die den virtuellen Hosts so modifizieren, dass die Anfragen automatisch an den verschlüsselten virtuellen Host umgeleitet werden.
Wenn wir damit fertig sind, sollten wir eine gute SSL-Konfiguration haben.
Erstellen der Apache-Konfiguration
Zuerst werden wir ein Apache-Konfiguration erstellen, um einige SSL-Einstellungen zu definieren. Das wird dazu beitragen, unseren Server sicherer zu machen. Die Parameter, die wir einstellen werden, können übrigens von allen virtuellen Hosts verwendet werden, die SSL aktivieren.
Wir erstellen eine Datei im Verzeichnis /etc/apache2/conf-available. Diese Datei bennen wir ssl-params.conf. Der Name sagt ja schon was hier Programm ist.
SSLCipherSuite EECDH+AESGCM:EDH+AESGCM:AES256+EECDH:AES256+EDH
SSLProtocol All -SSLv2 -SSLv3 -TLSv1 -TLSv1.1
SSLHonorCipherOrder On
# Disable preloading HSTS for now. You can use the commented out header line that includes
# the "preload" directive if you understand the implications.
# Header always set Strict-Transport-Security "max-age=63072000; includeSubDomains; preload"
Header always set X-Frame-Options DENY
Header always set X-Content-Type-Options nosniff
# Requires Apache >= 2.4
SSLCompression off
SSLUseStapling on
SSLStaplingCache "shmcb:logs/stapling-cache(150000)"
# Requires Apache >= 2.4.11
SSLSessionTickets Off
und speichern.
Die Apache SSL Virtual Host Datei anpassen
Als nächstes modifizieren wir die Standard SSL Konfiguration ( /etc/apache2/sites-available/default-ssl.conf ). Bevor wir das tun, kopieren wir die Original Datei zur Sicherheit.
(Optional) Die HTTP Host File anpassen – Redirect auf HTTPS
Dieser Schritt ist zwar optional aber man sollte diesen aus Sicherheitsgründen nicht überspringen. Mit der aktuellen Einstellung wird der Server eine verschlüsselte und eine unverschlüsselte Verbindung zur Verfügung stellen. Wenn es ein Production Server ist, dann wäre es sehr sinnvoll alle Anfragen automatisch auf HTTPS weiterzuleiten. Falls es wie in unserem Beispiel nur für localhost gelten soll, dann kannst Du diesen Abschmitt getrost übersrpingen.
Dazu gehen wir in die Datei /etc/apache2/sites-available/000-default.conf .
Innerhalb des VirtualHost Konfigurationsblocks, fügen wir die Weiterleitungs-Direktive hinzu, die den gesamten Traffic auf die SSL Version der Seite weiterleitet.
Wenn Du ufw-Firewall aktiviert hast, musst Du gegenbenfalls bei den Einstellung etwas anpassen um den SSL Traffic durchzulassen. Apache registriert bei der Installation bereits einige Profile bei der Firwall.
sudo ufw app list
Available applications:
Apache
Apache Full
Apache Secure
CUPS
OpenSSH
Ob Deine Firwall aktiv ist, checkst Du mit:
sudo ufw status
Jetzt kannst Du mit den zwei Commands die Firwall anpassung vornehmen:
Nun, da wir unsere Änderungen vorgenommen und unsere Firewall angepasst haben, können wir das Apache SSL-Module aktivieren und den Server neustarten.
Die benötigten Module (mod_ssl, mod_headers) aktivieren wir mit:
sudo a2enmod ssl
sudo a2enmod headers
Als nächstes machen wir den SSL Virtual Host mit a2ensite verfügbar.
sudo a2ensite default-ssl.conf
Dann müssen wir noch unsere ssl-params.conf Datei mit verfügbar machen.
sudo a2enconf ssl-params
Ab diesem Moment sind alle benötigten Module verfügbar. An dieser Stelle empfiehlt sich noch ein Konfiguartions-Syntax check durchzuführen. Das geht ganz einfach mit:
sudo apache2ctl configtest
Wenn keine Syntaxfehler gefunden wurden, erhälst Du in etwa diese Meldung hier:
AH00558: apache2: Could not reliably determine the server's fully qualified domain name, using 127.0.1.1. Set the 'ServerName' directive globally to suppress this message
Syntax OK
Wir sind nun soweit. Wir starten zum Schluss noch den Server neu mit:
sudo systemctl restart apache2
Schritt 5 – HTTPS Testing
Öffne ein Browserfenster und gebe Deine locale Testdomain ein. In meinem Fall wäre es https://localhost
Weil unser selbsterstellte Zertifkat nicht vertrauensvoll ist, erhalten wir folgenden Warnhinweis des Brwosers. Das ist an dieser Stelle total harmlos und auch richtig. Wir klicken auf Erweitert und füge für diesen Fall eine Ausnahmegenehmigung hinzu.