Zuerst benennen wir unser Master in Main lokal um:
git branch -m master main
2. Nun möchten wir auf unserem entferntem Repository das selbe tun.
Ändert den master auf main in eurem entfernetem Repository (GitLab, GitHub etc.). Dann könnt ihr von lokal aus:
git push -u origin main
den neuen branch bespielen. Um den master jetzt zu löschen folgendes eingeben:
git push origin --delete master
Ich persönlich fand es unnötig und zu politisiert. In der Sache zwar richtig aber im grunde nicht zu ende gedacht. Grundsätzlich sind Menschen keine Heiligen und tun immer und ständig schlimme Dinge. Und das der eine Mensch den anderen Menschen beherrschen möchte gehört leider auch zum Menschsein dazu. Sklaverei hat auch viele Gesichter. Von Sklaverei auf der arabischen Halbinsel oder Nordost Afrika (Lybien) bis hin zur modernen Arbeitssklaverei in Indien, Pakistan. [Q: https://weltkirche.katholisch.de/Aktuelles/20190205_Moderne_Sklaverei_auf_der_Arabischen_Halbinsel] Selbst im privat, persönlichem Raum gibt es Abhängigkeiten die drauf aufbauen. Ich finde das war, ist und bleibt leider auch so. Egal ob man sein Hauptbranch jetzt main oder master nennt. Vielleicht ist es gerde nur en vogue.
Unsere System macht “Hintz und Kuntz” in der westlichen Welt, egal ob sie es einsehen oder nicht, zu Mastern. Jeder der ein Smartphone hat, jeder der ein Auto fährt, jeder der eine Fußball-Weltmeisterschaft in Katar sehen möchte, jeder der ständig neue Klamotten kauft ist ein Master. Denn er beutet indirekt woanders Menschen aus. Gegen Rassismus muss man andere Hebel in Gang setzen. Aber das würde eventuell den “Mainler” bzw. “Mastern” nicht gefallen und somit bleibt es so wie es ist.
Also Leute. Lange rede gar kein Sinn. Aber das ganze hat so was von “nichts” mit Git zu tun.